#15 111% bessere Gespräche
Shownotes
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00:00:00: Wenn du Smalltalk hast oder Smalltalk einfach nicht leiden kannst, dann ist diese Folge für dich.
00:00:05: Fakt ist, du stehst nicht auf Worte ohne Inhalt und du willst auch nicht deine Lebenszeit verschwenden.
00:00:10: Smalltalk sollte das absolute Gegenteil davon sein.
00:00:14: Du hörst die Philosophie der Freiheit und du lernst heute, wie echter Smalltalk zu tiefgründigen Gesprächen und zu besseren Beziehungen führt.
00:00:21: Und ja, ich habe Smalltalk gehabt. Oh mein Gott, laber mich nicht voll.
00:00:25: Ja, wie geht es dir gut? Was machst du so nix? Spannend.
00:00:30: Diese Fragen, auf die man erstmal nichts antworten kann, vernünftig.
00:00:34: Und dann diese Antworten, auf die man auch nichts erwidern kann, vernünftig.
00:00:39: Die führen natürlich zu nichts.
00:00:41: Und ich bin irgendwann hingegangen und wollte gar nicht mehr mit den meisten Menschen sprechen.
00:00:45: Ich wollte im Grunde nur Deeptalk mit den Menschen führen.
00:00:48: Ganz tiefgründige Gespräche. Ich kannte die Leute gerade zwei Sekunden und habe dann direkt angefangen, tiefgründige emotionale Gespräche mit denen zu führen oder führen zu wollen.
00:00:58: Was ist passiert? 99% hatten darauf keinen Bock.
00:01:01: Ich meine, du gehst ja auch nicht zu einem Date und machst direkt einen Eiratsantrag.
00:01:04: Und das habe ich lange gemacht.
00:01:06: Ich habe erwartet, dass Menschen sich von alleine emotional öffnen.
00:01:10: Einfach so.
00:01:11: Weil ich habe das ja auch getan.
00:01:12: Dann können die das ja auch.
00:01:13: Nette Theorie, aber funktioniert nicht.
00:01:17: Das heißt, was habe ich getan?
00:01:18: Ich habe mich immer weiter zurückgezogen.
00:01:19: Ich habe mit kaum jemandem mehr gesprochen.
00:01:21: Ich war immer zu Hause.
00:01:23: Ich habe irgendwann nur noch am Computer gezockt.
00:01:24: Dann gab es für mich auf den Arbeit nach Hause kommen, zocken, essen, schlafen, wieder Arbeit.
00:01:32: Dann hatte ich mal wieder Phasen, wo ich mir gesagt habe, wow, Junge, jetzt musst du es tun.
00:01:35: Komm, du wirst Menschen finden, die Bock haben auf tiefgründige, wirklich tolle Gespräche und nicht nur diesen oberflächlichen Bullshit.
00:01:43: Was habe ich getan?
00:01:44: Ich bin hingegangen und habe hohe Emotionale Themen direkt am Anfang in den Raum geworfen, manchmal in Gruppen.
00:01:49: Die Menschen haben mich angeguckt.
00:01:51: Was stimmt mit denen nicht?
00:01:53: So, und ich habe mir gedacht, was stimmt mit denen nicht?
00:01:56: Wollen die alle nur so einen oberflächlichen Quatsch daher reden?
00:01:59: Ja, mir ist natürlich nicht klar gewesen, dass unglaublich viele Menschen, die mich jetzt überhaupt nicht kennen,
00:02:07: überhaupt keine Lust haben, ihre intimsten Verletzlichkeiten zu zeigen und preiszugeben, weil da ist einer der Labert nicht voll, was will der von mir?
00:02:18: Warum will der das von mir wissen?
00:02:20: Das ist die erste Frage, die sich Menschen stellen.
00:02:22: Wenn du das so bescheuert machst wie ich damals.
00:02:24: Denn ich bin gescheitert, wieder und wieder und wieder und wieder.
00:02:28: Und was habe ich getan?
00:02:29: Ich habe immer wieder das Gleiche probiert in der Hoffnung, dass sich ja so von 100 Leuten, so zumindest,
00:02:35: ein Mensch findet, der dann darauf eingeht und ja, ich glaube von ca. 1000 Menschen ist da mal einer, vielleicht zwei, darauf eingegangen.
00:02:43: Und manche davon sind sogar meine Freunde geworden.
00:02:45: Nur das Problem ist, ich habe ja nicht Smalltalk gehasst.
00:02:49: Ich habe oberflächliche sinnlose Gespräche gehasst und ich wollte innerhalb von zwei Sekunden Tiefe erschaffen und ich habe innerhalb von zwei Sekunden Tiefe in einem Gespräch erwartet.
00:03:01: Das heißt, ich habe den ganzen noch nicht mal 5 oder 10 Minuten Zeit gegeben.
00:03:04: Da hatte ich schon keinen Bock mehr.
00:03:06: Und dann kam die Reise, pass auf.
00:03:08: Dann habe ich mich mit Persönlichkeitsentwicklung befasst, mit Kommunikation.
00:03:13: Ich war auch in dem einen oder anderen Coaching und Mentoring und da waren solche Ego-Coaches.
00:03:17: Die haben mir dann so Fragen gestellt, ja, Phil, ist das denn so, dass du ein Problem damit hast, wie du kommunizierst oder dass die anderen damit nicht umgehen können?
00:03:27: Wie sagen ja offensichtlich die anderen?
00:03:28: Ja, Phil, dann ist das wohl ein Problem der anderen.
00:03:30: Und da wurde mein Ego so hart gepusht.
00:03:33: Und dann kamen noch so Sätze, ja, es gibt Menschen, die tun ja einfach nicht gut.
00:03:36: Das heißt, ich habe dann anstatt an mir selbst zu arbeiten und meine Fähigkeiten auszubauen, vernünftig mit Menschen zu kommunizieren.
00:03:44: Bin ich hingegangen und habe dir aus meinem Leben geschmissen, weil ich durch das Coaching davon überzeugt war.
00:03:49: Menschen, mit denen ich nicht von Anfang an innerhalb der ersten zwei Sekunden so reden kann, die gehören nicht in mein Leben,
00:03:54: denn die sind nur oberflächliche, voll Idioten und mit so Menschen will ich ja nichts zu tun haben, denn die bringen mich ja nicht weiter.
00:04:00: Ey, was?
00:04:01: Ja!
00:04:02: Und das ist das, was Ego-Coaches tun.
00:04:04: Die gehen selber gar nicht in dieses Thema rein.
00:04:07: Die lassen das und sagen, ja, das ist ja gar nicht dein Problem.
00:04:09: Mach das einfach zum Problem von anderen und scheiß auf den Rest.
00:04:13: Nach mir die Sintflug.
00:04:14: Dankeschön, bloß keine Kommunikation.
00:04:17: Das kommt ja von Kommune, kommt ja von Gemeinschaft.
00:04:21: Und glaub mir, irgendwann war ich ganz schön allein.
00:04:24: Was, Phil, du warst allein, weil du kein Smart-Talk beherrscht hast?
00:04:26: Ja, das könnte man tatsächlich genauso sagen.
00:04:29: Kommunikation beinhaltet selbstverständlich mehr als nur Smart-Talk.
00:04:32: Aber Smart-Talk ist ja eine kleine Eröffnung, ist ja ein kleines Stück meines Charakters,
00:04:38: meine Person, meine Persönlichkeit, die ich jetzt hier auf den Tisch lege und preisgebe und zeige.
00:04:43: Ich mache mich verletzlich, ich zeige mich ein wenig offen und ich stelle aber auch Fragen.
00:04:49: Jetzt kommen wir zu dem Punkt, wo sich das Ganze verändert hat, wo ich begonnen habe zu verstehen, dass es irgendwie anders läuft.
00:04:55: Das war in meiner zweiten Kommunikationsausbildung, meine Trainerin Rochelle.
00:05:00: Ihre Definition von Smart-Talk habe ich mir aufgeschrieben.
00:05:04: Und ja, ich liest das jetzt ab.
00:05:05: Smart-Talk ist eine kleine, charmante Einführung, ein bedeutungsvoller Opener, eine Praline, die ich meinen Gesprächspartner hinlege.
00:05:12: Und er darf dann entscheiden, ob dieses Gespräch tiefer geht, indem er darauf eingeht oder eben nicht.
00:05:17: Es geht um Kommunikationsebenen.
00:05:19: Wenn ich ein Gespräch beginne, bin ich immer erst mal an der Oberfläche und ich darf mich von Kommunikationsebene zu Kommunikationsebene durcharbeiten.
00:05:28: Und ich kann nicht von Anfang an auf eine emotionalen Kommunikationsebene beginnen, wenn ich jemanden nicht kenne.
00:05:34: Auch hier kein Heiratsamtrag beim ersten Date.
00:05:37: Was ist also die Lösung?
00:05:39: Die Lösung ist so einfach.
00:05:40: Smart-Talk ist die Lösung.
00:05:42: Echt das Smart-Talk, vernünftiger Smart-Talk.
00:05:44: Wir dürfen uns fragen, was will denn dieser Mensch in einem Gespräch?
00:05:47: Was will dieser Mensch im Leben?
00:05:49: Richtig!
00:05:50: Eine Verbindung mit anderen Menschen.
00:05:52: Und wie schaffen wir Verbindungen?
00:05:54: Durch Gemeinsamkeiten erschaffen wir Identifikation.
00:05:58: Wir erkennen uns selbst wieder in der anderen Person, in gewissen Emotionen, in gewissen Verhaltensweisen, in Sachen, die wir lieben und mögen.
00:06:06: Und jetzt schau dir mal meine Erwartungshaltung von damals an.
00:06:09: Innerhalb von 10 Sekunden will ich emotionale Tiefe und wir sprechen das direkt an.
00:06:13: Versus wir betreiben etwas Smart-Talk und geben dem anderen die Möglichkeit darauf einzugehen, lassen ihm den Raum, sich selbst mal auszudrücken und erschaffen die
00:06:24: emotionale Tiefe innerhalb fünf bis zehn Minuten. Und ja, das geht so schnell. Du
00:06:29: bekommst jetzt fünf Punkte von mir. Wie du echten Smalltalk betreibst, damit
00:06:34: tiefere Gespräche führen kannst und bessere Beziehungen führst.
00:06:38: Erstens, der Opener. Wenn du ein Gespräch mit jemandem beginnst, dann gehst du
00:06:43: ganz einfach auf Gemeinsamkeiten über Dinge, die du liebst. Wenn ich in ein
00:06:48: Gespräch reingehe, dann erzähle ich erstmal über Essen, weil ich liebe Essen.
00:06:52: Boah, ich hatte gerade so einen tollen Salat. Eigentlich bin ich ja nicht so der Salatfan, aber
00:06:56: boah, das war so was von lecker. Da war so richtig leckeres Hähnchen drin. Du
00:07:00: weißt nicht, ob du Fleisch ist, aber boah, ich esse nicht so viel Fleisch, aber
00:07:04: dieses Hähnchen, oh mein Gott, das war so groß und so saftig in.
00:07:09: Boah, wirklich, ich sag's dir, ich liebe Essen. Jetzt habe ich Emotionen reingebracht.
00:07:15: Ich habe mich geöffnet, aber auf einer recht oberflächlichen Kommunikationsebene
00:07:19: bin ich noch. Dieser Ebene habe ich jetzt schon mal die Einleitung zu etwas
00:07:23: emotionalerem Reihen gebracht. Dadurch, dass ich Essen liebe und jeder Mensch
00:07:26: liebt Essen. Die, die Essen nicht lieben, sorge mir, den rede ich eh nicht.
00:07:30: Vielleicht liebst du ja Musik oder andere tolle Dinge. Die kannst du easy mit
00:07:33: reinbringen. Punkt zwei, jetzt lass ich die Person reagieren,
00:07:37: auf das, was ich gesagt habe. Oder ich frage bewusst nach, was ist denn dein
00:07:41: Lieblingsessen? Hast du einen Leibgericht? Und dann kommt irgendeine Antwort.
00:07:45: Blah, blah, blah, blah, ich mag das, ich finde Pizza toll oder ich liebe italienische
00:07:49: Küche so ein Leibgericht habe ich nicht. Aber ah doch, das so. Jetzt öffnet sich
00:07:54: die Person auf dieser Kommunikationsebene. Das heißt Tür eins, Schloss,
00:07:58: geöffnet. Warum? Weil ich die Tür aufgemacht habe. Jetzt kann die
00:08:02: andere Person da durch und jetzt hat sie gerade geantwortet. Ja, mein Gesprächspartner
00:08:06: ist jetzt durch diese Tür durch. Jetzt ist er durch diese Tür durch und wir können
00:08:09: die Treppe runter zur nächsten Ebene. Cool. Punkt drei, dadurch, dass wir durch diese
00:08:15: Tür sind und die Person antwortet, haben wir beide gute Gefühle.
00:08:19: Wir machen uns gegenseitig gute Gefühle. Wir passen uns, ja. Wir spiegeln uns
00:08:25: sozusagen und dadurch entsteht eine Verbindung zwischen uns und die ist
00:08:29: für diese 20 Sekunden, die wir uns kennen, ist diese Verbindung schon echt stark.
00:08:33: Punkt vier, jetzt kannst du dich austoben zum stärken dieser Verbindung. Jetzt
00:08:37: tobst du dich in deinem Lieblingsthema aus. In meinem Fall wäre das Essen und
00:08:41: dann rede ich so ein bisschen über's Kochen und wenn ich das fett in die
00:08:43: Pfeilatur, oh die Zwiebeln, ah wenn dieser Duft schon kommt, ich weiß dann schon, wie
00:08:48: das später schmecken wird. Kennst du diesen Moment? Blablabla. Und dann passen
00:08:52: wir uns und wir haben total Spaß an diesem Gespräch. Das ist richtig toll. Wir
00:08:56: toben uns aus und stärken die Verbindung auf dieser Kommunikationsebene.
00:09:00: Genial. Das tun wir, bevor wir jetzt noch tiefer runtergehen. Denn dadurch stärke ich
00:09:07: die Basis dafür, dass noch tieferes Vertrauen entstehen kann. Denn das
00:09:12: Vertrauen auf dieser Kommunikationsebene hat, dass wir uns da schon über Essen
00:09:16: und leckere und schöne Sachen unterhalten können. Die ist einfach da. Jetzt ist
00:09:20: eine noch tieferere Grundlage da, dafür dass wir noch tiefer gehen können. Punkt
00:09:24: fünf, jetzt können wir endlich tiefer gehen. Oder wir beenden das Gespräch und
00:09:28: gehen in einem anderen Gespräch tiefer. Jetzt nehme ich einfach eine eigene
00:09:31: Story, die daran einknüpft. Boah weißt du, selbst wenn es mir mal schlecht geht, so
00:09:35: richtig kacke. Weißt du vor ein paar Jahren habe ich mich von meiner Freundin
00:09:39: getrennt und mir ging es richtig schlecht und dann gab es richtig richtig leckeres
00:09:44: Essen und weißt du was, danach ging es mir einfach gut. Essen muntert mich jedes
00:09:48: mal auf, egal was passiert. Wenn ich leckeres Essen habe, boah dann ist die
00:09:52: Welt in Ordnung. Dann ist alles halb so schlimm. Ist es bei dir auch so? Kennst du
00:09:57: das? Oder wie ist das bei dir? Und die kerrenfrage hier ist, wie ist das bei dir?
00:10:02: Hätte ich jetzt einfach meine Geschichte erzählt und gesagt, so mir geht's gut,
00:10:06: wenn ich was leckeres zu essen habe, wie ist das bei dir? Dann wäre das eher
00:10:10: aufdringlich. Dadurch, dass ich drei Fragen gestellt habe, ist das bei dir auch
00:10:15: so? Kennst du das? Oder wie ist das bei dir? Die ersten zwei werden
00:10:19: grundsätzlich mit ja beantwortet, das heißt das Gehirn des Gegenübers sagt,
00:10:22: kennst du das? Ja, ist das bei dir auch so? Ja. Und jetzt kommt es oder wie ist das
00:10:26: bei dir? Da ist das Gehirn einfach schon im Flow und redet und redet und ist es
00:10:30: total weich. Das ist plötzlich nicht mehr aufdringlich und dadurch können wir
00:10:33: ganz entspannt tiefer gehen, denn jetzt reden wir nicht mehr über Essen selbst.
00:10:39: Jetzt fangen wir an über Krisen in unserem Leben zu sprechen, wo uns Essen
00:10:44: geholfen hat, klar zu kommen, uns gut zu fühlen. Und dann kommen da so Geschichten
00:10:49: raus wie "ja, ich habe mich auch da und da von meinem Partner getrennt,
00:10:53: boah, das war richtig schlimm und dann kam meine Tante vorbei und hat mir
00:10:58: diese Paella mitgebracht. Oh mein Gott, ich habe noch nie so was leckeres gegessen.
00:11:03: Ich habe alles vergessen, der ganze Schmerz war weg. Wirklich für bestimmt
00:11:08: eine halbe Stunde, Stunde war einfach alles gut, die Welt war in Ordnung und
00:11:12: es gab keine Probleme. Wow. Und die jetzt befinden wir uns auf einer
00:11:16: emotionalen Kommunikationsebene. Wir sind gerade eine Ebene tiefer gegangen.
00:11:22: Und das ganz simpel durch Smalltalk. Die Person fühlt sich verstanden, sie hat
00:11:27: sich dein Gesicht gemerkt, wahrscheinlich sogar deinen Namen und hat
00:11:31: innerhalb weniger Minuten so viel Grundvertrauen zu dir, dass sie dir
00:11:34: schon emotionale Themen mitteilt. Und dadurch gibt es dann auch unglaublich
00:11:38: wenig Widerstand, über noch tiefere Themen zu sprechen und noch mehr
00:11:41: Vertrauen aufzubauen. Ich ganz persönlich, ich betreibe Smalltalk sogar in fast allen
00:11:46: Gesprächen mit meiner Freundin. Ich baue immer erst mal eine Verbindung auf und
00:11:50: öffne die erste Tür. Das ist wie eine Einleitung. Ein kleines Gespräch, wo ich
00:11:55: ein kleines Stück meiner Persönlichkeit dahin lege und sie reagieren lasse.
00:12:00: Dadurch, dass ich das tue, gibt es in unserer Beziehung überhaupt keine
00:12:04: Widerstände über emotionale oder auch schwere Themen zu sprechen. Die gibt's
00:12:08: einfach nicht. Wir reden einfach drüber, weil wir nicht alle Türen mit dem
00:12:12: Brecheisen aufbrechen, sondern gemeinsam durch jede Tür hindurchgehen.
00:12:17: Genauso entsteht eine Verbindung zwischen Menschen, in Beziehungen, in
00:12:22: Freundschaften, in Elternkindbeziehungen, in Geschäftsbeziehungen.
00:12:26: Überall auf der Welt brauchst du Smalltalk. Wenn du viel tiefgreifender und
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